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Ich fühle mich benutzt, als Sexobjekt gebraucht. Sie reitet wie eine wahnsinnige auf meinem Prügel, zieht ihn sich einmal tief rein, um ihn dann wieder fast völlig frei zu geben. Der Rhythmus ist irre. Sie ist irre. Ich bin irre. Mein Schwanz ist Spielzeug. Hast du mich vergessen lustig.
Irgendwie haben wir uns organisiert und Streit gibt es eigentlich auch nicht! Amy ist hier sehr hilfsbereit. Sie sieht meine Nähe zu Jacky etwas argwöhnisch. Am Nachmittag dösen alle im Schatten. Ich sehe Rose an, die meinen Blick erwiderte. dann blickte ich Jacky an und sage: Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und schon ein paar Minuten drauf kommt Jacky. ”Magst mir immer noch nicht sagen, was ihr gesprochen habt?” fragt sie wieder nach wie ein kleines Kind. ”Ach soo!” sagt Jacky und beginnt mit meinen Eiern zu spielen. ”Weil du einen sehr schönen Arsch hast und ich es liebe, Rosetten zu verwöhnen und meinen Schwanz in Ärsche zu stecken.” ”Das mögen die Frauen auch?” fragt sie interessiert nach und spielt nun mit meinem Schwanz.
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Mit ihren langen braunen Haaren geht sie mit dem richtigen Outfit immer noch als Schulmädchen durch. Beide waren im Bett sehr experimentierfreudig und hatten zu zweit schon so einiges ausprobiert, wovon auch ihre große Sammlung an Sexspielzeugen zeugte. Die Vorstellung wie seine jungen Verlobten von einem älteren Mann mit großem Schwanz richtig durchgefickt wurde und er dabei zuschauen musste machte ihn unfassbar geil. Cuckolding gehörte jedenfalls zu seinen liebsten Fantasien und auch Anna konnte der Idee einiges abgewinnen. Abgesehen davon stand Sven auf Demütigung, weswegen auch der Peniskäfig jedenfalls Anfangs, eher eine angenehme Ablenkung von Corona für ihn war. Sven hatte es immer erregt zusammen mit ihr die Zuschriften zu lesen die sie daraufhin bekamen. Zu sehen wie unglaublich feucht Anna bei den Bildern und Nachrichten wurde, die sie bekamen, machte das ganze nur noch besser für ihn. Die folgenden Tage tröpfelten so vor sich hin. Sven mit seiner Männergrippe, wie Anna es nannte, und immer dicker werdenden Eiern und Anna die immer unruhiger und ungehaltener wurde, weil ihr langweilig war. Am vierten oder fünften Tag hatte sie dann aber wohl genug von der Langeweile und verkündete das sie an diesem Abend tanzen gehen würde. Am Abend schaute er ihr zu wie sich ausgefertigt machte und sein Schwanz pochte heftig in seinem kleinen Käfig beim Anblick ihrer schönen Beine, über die sie gerade lange Seidenstrümpfe zog. Intimpiercings stechen.„Oh ja, das ist sie” antworte ich immer noch völlig überfordert von der Situation. „Er leckt gut, Sina, wirst Du sehen” bestätigt Verena die Qualität meiner Bemühungen.
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